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Aufhübschen ist schnell gemacht
Schnell die Schere hervorgeholt, zack die Hosenbeine abgeschnitten. Und nun? So eine kurze Jeans ist mir zu langweilig. Wie wäre es mit einer Häkelbordüre? Und schon sieht es lässig aus – ein wenig nach Boho… Am besten, man sucht sich ein Häkelmuster, das der Länge nach gehäkelt wird. Dann entfällt das lästige Vorher-Ausrechnen der Breite. Man häkelt einfach so lange bis die Länge stimmt. Hier die Anleitung nach der ich gehäkelt habe. https://www.haekelfieber.de/wp-blog/anleitung-fuer-eine-haekelborte/
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Wege scheinen am Anfang lang und schwer
Hier zu sitzen und zu schreiben – die ersten Zeilen (m)einer Homepage fühlt sich merkwürdig an. Viele Fragen gehen mir durch den Kopf. Wozu jetzt eine Homepage? Du wolltest doch Dein Häkelzeugs an die Frau bringen und vielleicht Schmuck. Also doch erstmal einen Etsy-Shop. Oder einen bei Zazzle, oder bei Kayamo, Redbubble, Productswithlove??? Dann die Idee, doch lieber mit einer Homepage anzufangen. Und jetzt merke ich: ganz blöde Idee! Ich bin der totale Laie, meine Erfahrungen mit Content-Management-Systemen liegen Lichtjahre zurück. WordPress? Schonmal gehört – kann ja nicht so schwer sein. Flugs ein wenig herumgespielt, Hintergrundbilder geändert, Schriften und Überschriften verschoben – oha, wo ists denn geblieben. Also doch besser…
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Fimoschmuck
Fimo? Ist das nicht Knete für Kinder? Ja, auch. Aber mit Fimo lassen sich sehr kreative Dinge gestalten. Für die Schmuckperlen habe ich die Behandlung mit Salz entdeckt. Schwarzes Fimo, das in Salz gewälzt wird, erhält z.B. ein offenporiges Finish, das an Lavastein erinnert. Man kann Fimo mischen, sodass Marmorierungen entstehen, man kann Glitter beifügen- der Phantasie (ja „Ph“ ;-)) sind keine Grenzen gesetzt. Ich habe noch lange nicht alles ausprobiert.